14.00 Uhr
Espresso-Konzert
Klarinettist Norbert Möller über dieses Kammerkonzert mit einem Ensemble aus Bläsern und Streichern des Konzerthausorchesters, in dessen Zentrum die Serenade D-Dur op. 11 von Johannes Brahms in einer besonderen Fassung steht: „Wir führen die rekonstruierte Ur-Fassung der Serenade für ein Nonett in der Besetzung Flöte, zwei Klarinetten (keine Oboe!), Fagott, Horn, Violine, Viola, Cello und Kontrabass auf. Diese Brahmssche Kammermusik in ihrer Vielfältigkeit zwischen Divertimento und großer Sinfonik spielen immer wieder sehr gern. Ich glaube, die Zuhörerinnen und Zuhörer werden sich begeistern lassen von riesiger Themenvielfalt, verschiedensten Charakteren, interessanten Instrumentierungen und ‚großem musikalischen Kino‘ in der kleinen Form... Und wenn schon zwei Klarinettisten dabei sind, bietet es sich natürlich an, das Sextett ‚Mládi‘ (‚Jugend‘) von Leoš Janáček ins Programm zu nehmen: eine wunderbare, durchweg mährisch klingende Suite, in der Piccoloflöte und Bassklarinette das Bläserquintett ergänzen.“
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